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02.05.12 - DBB-Newsfeed [Christoph Büker, DBB-Pressesprecher]
Wetzlar war wieder eine Reise wert Der Deutsche Basketball Bund hatte gemeinsam mit seinem Hauptsponsor ING-DiBa im bereits fünften Jahr zum Finale der „Talente mit Perspektive“ nach Wetzlar eingeladen. 96 talentierte Spieler/Innen aus ganz Deutschland zeigten vor den anwesenden Bundestrainern ihr Können. Für die Mädchen waren das Damen-Bundestrainer Andreas Wagner, die hauptamtliche Nachwuchs-Bundestrainerin Alex Maerz und U18-Bundestrainer Patrick Bär, während die Jungen von U18-Bundestrainer Kay Blümel und U16-Bundestrainer Harald Stein begutachtet wurden.

Die gesamte Veranstaltung stand in diesem Jahr unter dem Motto „Olympia 2020“. Schon jetzt werden die Talente, die für die Olympiateams 2020 in Frage kommen, gesichtet. Hoch motiviert gingen die Mädchen und Jungen in die Trainingseinheiten und in die anschließenden Spiele. Bis zum Ende des Events bestimmten Begeisterung, Einsatzbereitschaft und viel Spaß die zahleichen Partien vor gut 500 Zuschauern. Die zeigten sich auch vom Einlagespiel der deutschen U22-Rollstuhlbasketball-Nationalmannschaft gegen die 2. Mannschaft des RSV Lahn-Dill sehr angetan und sparten nicht mit Applaus.

Unter den Augen von Katharina Herrmann, Marketing-Vorstand ING-DiBa, DBB-Generalsekretär Wolfgang Brenscheidt, DBB-Sportdirektor Peter Radegast sowie den beiden LV-Präsidenten Klaus-Rüdiger Biemer (WBV) und Michael Rüspeler (Hessen) bewies die Finalveranstaltung von „Talente mit Perspektive“ einmal mehr, welch´ großen Stellenwert sie in der Nachwuchsförderung des DBB mittlerweile besitzt.

Dementsprechend zufrieden äußerten sich auch Alex Maerz und Kay Blümel stellvertretend auch für ihre Kollegen.

Alex Maerz: „Wir testen jetzt im zweiten Jahr den jüngeren Jahrgang und ich glaube, dass das eine gute Entscheidung war. Man kann einfach die nötigen Ansätze des künftigen Trainings besser erkennen. Man sieht wieder, dass es genügend Talent in Deutschland gibt. Ich habe einige sehr interessante Spielerinnen gesehen. Insgesamt ist wichtig, dass wir künftig noch enger mit den Vereinstrainern zusammenarbeiten. Bei dieser Veranstaltung hier ist es für uns neben der sportlichen Leistung auch wichtig und interessant zu sehen, wie sich die Spielerinnen außerhalb ihrer gewohnten Umgebung verhalten.“

Kay Blümel: „Wir haben hier viele gute Spieler gesehen, die für die Zukunft Einiges versprechen. Es freut mich, dass einige große Spieler dabei sind, die sehr gut passen können und Spielverständnis beweisen. Bei den Guards hatten wir die Qual der Wahl, da hätten wir gleich neun nominieren können. Auch hier haben wir ein paar große Guards, die Ruhe ausstrahlen und mit dem Kopf oben spielen. Natürlich muss man abwarten, wie die Jungs noch wachsen und dann sehen, auf welchen Positionen ihre Zukunft liegt. Von den Spielern, die im Januar mit der U16 beim Turnier in der Türkei waren, und die mit der U18 beim Albert Schweitzer Turnier gespielt haben, kommen 19 aus dem Projekt Talente mit Perspektive. Das zeigt die Bedeutung des Projektes, das für uns Bundestrainer ganz wichtig ist und auch bei den Landesverbänden immer größere Akzeptanz genießt.“

Die Bundestrainer des Deutschen Basketball Bundes entschieden sich im Laufe des Wochenendes für folgende jeweils zwölf Spieler/innen, die den neuen Perspektivkadern des DBB angehören. Sie kommen u.a. in den Genuss eines persönlichen Treffens mit ihren großen Vorbildern aus der A-Nationalmannschaft.

Perspektivkader Jungen
Thorben Döding (Oldenburger TB), Bo Meister (BSG Bremerhaven), Timon Riedel (TuS Lichterfelde), Lennard Quast (Bramfelde SV), Vladimir Pinchuk (RE Schwelm), Bjarne Kraushaar (BBLZ Mittelhessen), Nils Haßfurther (TTL Bamberg), Tim Kalocai (BC Hockenheim), Nicolas Wolf (TTL Bamberg), Isaak Bonga (Post-SV Koblenz), William Potthast (Slama Jama Gröbenzell), Philipp Herkenhoff (Oldenburger TB).

Perspektivkader Mädchen
Anja Oehm (Chemcats), Jasmin Pieper (SG Weiterstadt), Helena Eckerle (BBV Dillingen), Jenny Strozyk (Herner TC), Celina Kühn (SV Halle), Lisa Vierhove (1860 Spandau), Iva Banozic (TSV Crailsheim), Leonie Rosemeyer (SG Wolfenbüttel), Seraphina Asuamah-Kofoh (CB Recklinghausen), Miriam Lincoln (TV Langen), Isabel Schenk (TSV Nördlingen), Henriette Höfermann (SG Wolfenbüttel).
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