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[02.04.06] - Mitteilung [Christian Heinig - Pressestelle]
U16m - Ostdeutsche 2006
„Wir haben es geschafft“, freute sich der U16-Trainer des SSV Lok Bernau, Lars Göldner, über den Halbfinaleinzug seiner Mannschaft bei den diesjährigen Ostdeutschen Meisterschaften in Berlin. Dort verloren seine Schützlinge am Sonntag zwar gegen den späteren Champion und Gastgeber Marzahner Basket Bären 43:118, doch allein das Erreichen des Halbfinals „war schon eine große Sache für meine Jungs, schon allein wegen der Erfahrung, die sie jedem Spiel sammeln“, so Göldner. Etwas gedämpfter fiel dagegen die Freude bei der Basketball Akademie Brandenburg. Der Landesmeister musste nach einer denkbar knappen 82:90 Niederlage gegen die BG Magdeburg bereits nach der Vorrunde am Sonnabend wieder die Koffer packen.

Halbfinalist Bernau musste seinerseits in der Vorrunde zunächst eine 66:117 Packung gegen TuS Lichterfelde (2.) wegstecken. In der zweiten Partie profitierten sie dagegen vom Verletzungspech des Gegners. Sachsen-Anhalts Landesmeister USV Halle fehlten gleich zwei Inside-Player. Und das nutzten die Bernauer eiskalt. Von Beginn an kontrollierten sie die Partie, setzten sich im 3. Viertel vorentscheidend mit 15 Punkten ab und konnten so einen sicheren 102:92 Erfolg verbuchen. Das anschließende Halbfinale „war dann ein schöner Bonus“, so Göldner.

Für die Basketball Akademie Brandenburg lief der Ausflug nach Marzahn nicht ganz so erfolgreich. Nach der einkalkulierten 33:103 Niederlage gegen die Marzahner Basket Bären wollten die BAB-Spieler gegen die BG Magdeburg ihre Chance suchen. Und zunächst sah es wirklich gut aus. Mittels einer aggressiven Full-Court-Press spielten sie schnell einen 10-Punkte-Vorsprung heraus (25:15 / 10. Min), forcierten im 2. Abschnitt 11 Magdeburger Ballverluste und behaupteten so die verdiente Führung zur Halbzeit (41:32). In der 2. Hälfte schwanden dann aber die Kräfte. „Da hat man meinen Spielern angemerkt, dass ihnen schon ein Spiel in den Knochen steckte“, konstatierte BAB-Coach Peter Günschel. Für die Magdeburger war es dagegen das erste. „Sie waren frisch“ und schafften so 59 Punkte in der 2. Hälfte, „weil wir kräftemäßig am Ende waren, gut zu verteidigen.“
Trotzdem war der Wettbewerb mit spielstarken Gegnern für die BAB-Spieler eine wertvolle Erfahrung, hob Günschel hervor: „Es war sehr wichtig für ihre Entwicklung hier zu sein und gegen starke Gegner zu spielen. Im Endeffekt bräuchte man sicher immer dieses Level.“

Vorrunde Gruppe A
Marzahner Basket Bären – BAB 103:33
BAB – BG Magdeburg 82:90
BG Magdeburg - Marzahner Basket Bären 35:150

Vorrunde Gruppe B
USV Halle - TuS Lichterfelde 68:116
TuS Lichterfelde – SSV Lok Bernau 117:66
SSV Lok Bernau – USV Halle 102:92

Halbfinals
SSV Lok Bernau – Marzahner Basket Bären 43:118
BG Magdeburg – Tus Lichterfelde 59:119

Finale
Marzahner Basket Bären – TuS Lichterfelde 55:48
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