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Was ist im Game eines Teams am wichtigsten?


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27.05.10 - Pressemitteilung [Stephan Reitzig - Pressestelle]
Des einen Freud, des anderen Herausforderung Kürzlich erreichte die Mannschaft der WSG 81 Königs Wusterhausen, besser bekannt als Red Dragons, die freudige Nachricht: Als Nachrücker dürfen sie der BG Schwedt in die 2. Regionalliga Ost folgen. Der BBV gratuliert herzlich!
Für den Brandenburger Spielbetrieb abwärts der Regionalliga ergeben sich aufgrund der komfortablen Situation des Klassenerhalts des RSV Eintracht Stahnsdorf II und des Aufstiegs zweier Teams aus der Oberliga einige wichtige Änderungen.
Der BBV befragte dazu seinen Sportwart Uwe Schreiber.

Uwe, was hat der Aufstieg der Dragons für den Spielbetrieb in der Oberliga zur Folge?

Wir werden eine Spielklasse mit sieben Mannschaften haben. Und bevor eine weitere Frage aufkommt: Unter diesen Sieben werden wir auch einen Absteiger ausspielen, um die Playdowns nicht von vornherein zu entwerten.

Wieso bleibt es nicht bei acht Teams in der Oberliga?

Der eigentliche Landesligazweite Rathenow hat sein Aufstiegsrecht nicht wahrgenommen, hierfür rückt bereits Bernau II nach. Die Oberliga darüber hinaus mit Gewalt aufstocken zu wollen, bringt nichts. Es bietet sich derzeit auch niemand an, sodass wir aus sportlicher Sicht lieber sagen: „Klein, aber fein“.

Die Entwicklung geht auch an der Landesliga nicht spurlos vorbei. Was wird dort passieren?

Sie ist ähnlich schwach besetzt. Dort werden wir mit einem Sechserfeld starten.

Mannschaften ein- und desselben Vereins mit unterschiedlicher Ordnungszahl dürfen bekanntlich oberhalb der Bezirksliga nicht gemeinsam in einer Spielklasse agieren. Würde eine Änderung dieser Bestimmung das Problem nicht lösen?

Das ist natürlich möglich, wir stellen dahingehend bereits Überlegungen an. Um so etwas umsetzen zu können, brauchen wir jedoch einen Verbandstagsbeschluss - und diese Gelegenheit bietet sich erst wieder im kommenden Frühjahr.

Das Gespräch führte Stephan Reitzig.
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