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06.07.11 - Pressemitteilung [Stephan Reitzig - Pressestelle]
Über Umwege in die Regionalliga Neben dem SSV Lok Bernau werden auch die Damen der WSG Königs Wusterhausen am Spielbetrieb 2011/12 in der 2. Regionalliga Ost teilnehmen. Sie sind damit das mittlerweile fünfte BBV-Team unter den Damen- und Herrenmannschaften in der 2. Regionalliga.



Brandenburgs Meister 2010/11, die WSG Fürstenwalde, hatte zuvor auf den Aufstieg verzichtet. Zwar hatten die Damen der „Giants“ für das entsprechende Qualifikationsturnier gemeldet, dieses jedoch nur pro forma – also ohne echte Aufstiegsambitionen – spielen wollen. Das Turnier fiel indes kurzerhand aus, weil mehrere Aufstiege in die 2. DBBL eine Konstellation ergaben, in der alle Qualifikationsteilnehmer aufsteigen durften. Wie angekündigt nahmen die Fürstenwalder Damen das – quasi kampflos – erworbene Teilnahmerecht nicht wahr. Diese Möglichkeit ergriffen dafür die Damen der Red Dragons, sie hatten bereits im Vorfeld des geplanten Aufstiegsturniers eine Wild Card beantragt. Diesem Wunsch wurde vom RLN-Spielausschuss nicht entsprochen.
Erst nach der Fürstenwalder Absage prüfte man seitens der RLN Alternativen, und ging zunächst auf den Verband zu: „Wir haben den Brandenburgischen Landesverband gebeten, uns einen alternativen Aufsteiger zu nennen. Dies war dann KW, die damit regulärer Aufsteiger aus Brandenburg sind“, erklärt RLN-Sportwart Mark Helmke die Prozedur.

Die Königs Wusterhausener trifft die Tatsache, auch im Damenbereich überregional spielen zu dürfen, nicht unbedingt unverhofft: „Im Damenbereich nehmen viele Mannschaften aus Berlin und Brandenburg ihr Aufstiegsrecht nicht wahr, weil sie finanzielle Einbußen befürchten“, konstatiert Adrian Pawliszyn, der zurzeit das Training bei den Damen leitet.
Als Ziel für die kommende Saison haben sich die Drachen-Ladys den Klassenerhalt auf die Fahnen geschrieben. Schließlich ist für Pawliszyn und seine Spielerinnen die Damen-Regionalliga noch ein unbekanntes Pflaster. Langfristig möchten die Dahmeländer auch den weiblichen Bereich zunehmend professionalisieren und eine Alternative für motivierte, leistungsstarke Berliner und Brandenburger Spielerinnen bieten.
„Wir werden eine neu formierte Mannschaft haben. Unser Kader ist noch nicht sehr groß und hinter einigen Spielerinnen steht noch ein Fragezeichen. Somit kann ich auch nur schwer einschätzen, wie stark wir sind. Wir suchen jedenfalls wir noch nach interessierten Spielerinnen“, sagt der Damen-Trainer.
Die Red Dragons bieten hierzu in Kürze Try-Outs an – mehr dazu auf der Homepage der WSG Königs Wusterhausen
Der BBV gratuliert herzlich und wĂĽnscht fĂĽr die kommenden ĂĽberregionalen Aufgaben maximale Erfolge.
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