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21.03.14 - Pressemitteilung [Maria Surzukova, Deutscher Rollstuhl-Sportverband e. V. ]
Barrierefrei im Sport - Barrierefrei in den Köpfen Heute findet weltweit der Internationale Tag gegen Rassismus statt. Doch das Thema Diskriminierung und Rassismus hat kein leider Verfallsdatum. Die jĂŒngsten Ereignisse in Russland machen dies deutlich, aber auch Beleidigungen von Menschen mit Behinderungen in Form von Nazi-Parolen in Deutschland sind ein trauriges Beispiel. Inbegriffen ist auch der organisierte Sport mit seinen 91.000 Vereinen. Rechtsextreme grĂŒnden nicht nur eigene Vereine oder organisieren Turniere und Sportfreizeiten, sie werden auch ehrenamtlich in Sportvereinen tĂ€tig und trainieren Kinder und Jugendliche. Dieser Entwicklung mĂŒssen wir entgegenwirken!

Der Deutsche Rollstuhl-Sportverband e. V. und Sport ohne Grenzen e. V. sagen deshalb "Nein!" zu Diskriminierung und Rassismus und unterstĂŒtzen die bundesweite Kampagne „Sport und Politik Verein(t)-Gegen-Rechtsextremismus“ - FĂŒr ein tolerantes, respektvolles und menschenwĂŒrdiges Miteinander!

Frank Rennhack, KapitĂ€n der Sledge-Eishockey Nationalmannschaft: Im Sport und in der Gesellschaft mĂŒssen wir als Gemeinschaft ganz klar ein Zeichen gegen die Diskriminierung von Rechts setzen: Denn niemand darf aufgrund seiner Herkunft, seines Glaubens oder wegen einer körperlichen BeeintrĂ€chtigung schlecht behandelt oder gar verletzt werden!

Marvin Willoughby, Sport ohne Grenzen e. V.: Rechtsextremismus ist das Schlimmste, was es in unserer Gesellschaft gibt und ein Gift, gerade fĂŒr junge Menschen. Nur durch AufklĂ€rung und Konfrontation mit dem Thema lĂ€sst sich diese Krankheit lindern. Wir alle mĂŒssen laut sein und dieses Problem nicht mal am Rande weiterwachsen lassen.

TrĂ€ger der Kampagne sind der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB), die Deutsche Sportjugend (dsj), der Deutsche Fussball-Bund (DFB), die Bundesministerien des Innern (BMI) und fĂŒr Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), die Bundeszentrale fĂŒr politischen Bildung (BpB), das BĂŒndnis fĂŒr Demokratie und Toleranz (BfDT), das Bundesinstitut fĂŒr Sportwissenschaft (BISp), die Sportministerkonferenz (SMK) und der Deutsche StĂ€dte- und Gemeindebund (DStGB).

Wir rufen unsere Vereine, Mitglieder, Fans und Freunde dazu auf, aktiv zu werden! Jeder kann etwas verÀndern durch:

- Verbreitung der Kampagne und Materialien in den MedienkanÀlen
- Erstellung eigener Plakate und Postkarten
- Anpassung der Vereinssatzung
- Ansprechen des Themas im Verein, besonders bei Kindern und Jugendlichen
- Nutzung von (Sport) Veranstaltungen, um fĂŒr die Thematik zu sensibilisieren
- Mehr Ideen auf http://www.vereint-gegen-rechtsextremismus.de

Weitere Informationen
http://www.sportohnegrenzen.de
http://www.drs.org/cms/projekte-aktionen/aktionen/sport-und-politik-vereint-gegen-rechtsextremismus.html
http://www.vereint-gegen-rechtsextremismus.de









Auf dem Plakat zu sehen:
vorne: Frank Rennhack (KapitÀn der Sledge-Eishockey Nationalmannschaft) und Maya Lindholm (BG Baskets Rollstuhlbasketball-Spielerin und Goldmedaillengewinnerin der London 2012 Paralympics)
hinten: Marvin Willoughby (Sport ohne Grenzen) und Maria Surzukova (Deutscher Rollstuhl-Sportverband)
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