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09.09.05 - Pressemitteilung [Christoph BĂĽker - Pressesprecher -]
Basketball – “Made in Germany” Kurz vor der Europameisterschaft in Serbien und Montenegro (16.-25. September 2005) wollen die Spieler der Nationalmannschaft ein Zeichen setzen.Beim Länderspiel gegen Bosnien-Herzegowina am Sonntag, 11. September 2005 (14.30 Uhr), in der Color Line Arena Hamburg, tragen alle Nationalspieler ein Warmup-Shirt mit der Aufschrift „Made in Germany“.

Gemeinsam mit dem Deutschen Basketball Bund e. V. (DBB) bekennen sich die Nationalspieler unter dem Namen „Made in Germany“ aktiv zur Förderung talentierter Nachwuchsspieler. Startschuss der Basketball-Initiative ist die Gründung eines Patenprogramms. Mit Hilfe des DBB wird jedem Nationalspieler eine Patenschaft übertragen. Talentierte Spieler sollen so die Möglichkeit bekommen, vor und nach Länderspielen direkt von den Erfahrungen der Nationalspieler zu profitieren. Im Sommer 2006 laden die Nationalspieler die zu fördernden Talente zu Leistungscamps ein.

Hintergrund der Initiative ist die zunehmende Sorge der Nationalspieler um den Fortbestand einer auf höchster internationaler Ebene konkurrenzfähigen DBB-Auswahl. Durch die weltweite Marktöffnung gerät die Entwicklung talentierter Nachwuchsspieler auf Bundesliganiveau in Gefahr. Die Basketball – „Made in Germany“ - Aktion soll dazu beitragen, den jungen Talenten eine Perspektive zu bieten.

Durch den Verzicht von Leistungsprämien und die Organisation von Benefizländerspielen will die Nationalmannschaft Gelder zur Unterstützung hochwertiger Jugendförderungsprojekte sammeln. Außerdem werden öffentlichkeitswirksame Aktionen unter dem Namen „Basketball – Made in Germany“ nachhaltig auf die Notwendigkeit einer Verbesserung der Jugendarbeit hinweisen.

Im Anschluss an das Länderspiel gegen Bosnien-Herzegowina stehen die Nationalspieler und der Präsident des DBB für Fragen zum Patenprogramm und der Basketball – „Made in Germany“ - Initiative zur Verfügung.

gez.
Die Spieler der deutschen Basketball-Nationalmannschaft




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