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13.05.09 - Pressemitteilung [Christoph Büker, DBB-Pressesprecher ]
Talente mit Perspektive: Großartige Unterstützung des DBB durch die ING-DiBa „Man kann das gar nicht hoch genug bewerten. Die Unterstützung, die uns die ING-DiBa mit diesem Projekt liefert, ist existenziell wichtig für unseren Verband. Es ist nicht selbstverständlich für einen Partner, dass er sich auch abseits des in der Öffentlichkeit stehenden Hochleistungssports engagiert. Umso froher sind wir, dass die ING-DiBa seit vielen Jahren auch den Nachwuchs unterstützt und uns damit sehr weiter hilft!“ Worüber Ingo Weiss, Präsident des Deutschen Basketball Bundes, und Dirk Bauermann, Bundestrainer der Herren-Nationalmannschaft, unisono sprechen, ist das Projekt „Talente mit Perspektive“, das seit nunmehr zwei Jahren von der ING-DiBa und dem Deutschen Basketball Bund durchgeführt wird. In bundesweiten Sichtungen werden intensiv „Talente mit Perspektive“ gesucht. „Neben der Förderung des Leistungssports ist es für uns nur logisch und konsequent, auch an die Zukunft zu denken und die Talentsuche zu unterstützen. Und zwar frühzeitig auch schon mit Blick auf Olympia 2020“, sagt Dr. Linda Dahm, Marketingleiterin der ING-DiBa.

Die jungen Spielerinnen und Spieler der Altersklasse U14 – und damit die Zukunft des deutschen Basketballs - spielten den DBB-Bundestrainern in den vergangenen Monaten an vier Standorten (Münster, Hannover, Nürnberg und Dessau) vor. Am kommenden Wochenende (15.-17. Mai) ist es dann für die 96 auserwählten jungen Talente soweit: die finale Sichtung durch die Bundestrainer des Deutschen Basketball Bundes steht in der Sporthalle der Pestalozzischule in Wetzlar an. Die Spannung steigt für die Teilnehmer aus dem ganzen Bundesgebiet. Alle Talente haben hart trainiert und wollen die Bundestrainer von sich überzeugen. Dass der Puls bei vielen Jugendspielern steigt, wenn sie ihr Können vor den Bundestrainern beweisen müssen, ist klar: „Man will es besonders gut machen, zeigen, was man drauf hat, da geht auch schon mal etwas daneben“, beschreibt Robert aus Tübingen die „verzwickte“ Situation, in der viele Spielerinnen und Spieler stecken.

Die schwierige Auswahl aus den knapp 400 Talenten mussten die DBB-Bundestrainer vornehmen. „Das war nicht immer leicht, denn an den Standorten herrschte teilweise ein hohes Niveau“, erklärt Dirk Bauermann. Zuletzt waren es 180 Teilnehmer in Nürnberg (Jungen) und Dessau (Mädchen), die sich für das Finalturnier qualifizieren wollten.

Traten die U14-Talente in den bisherigen Veranstaltungen in ihrem Landesteam an, werden die Karten in Wetzlar neu gemischt. Die DBB-Bundestrainer haben bei ihrem Auswahlverfahren jeweils zwei Mannschaften in den teilnehmenden Städten zusammengestellt, in denen sich die jungen Spieler bei der Finalveranstaltung behaupten müssen.

Wie hoch die Veranstaltung bei den verantwortlichen Trainern im Kurs steht, zeigt die Tatsache, dass alle DBB-Bundestrainer in Wetzlar vor Ort sind. Zusätzlich zu Dirk Bauermann (Herren), Imre Szittya (Damen), Henrik Rödl (U20m), Julia Gajewski (U20w), Kay Blümel (U18m), Alexandra Maerz (U18w), Frank Menz (U16m) und René Spandauw (U16w) verfolgen die Bundestrainer des DBB-Kooperationspartners DRS (Deutscher Rollstuhl-Sportverband) Holger Glinicki (Damen) und Frits Wiegmann (Herren) die Sichtung. Die U22-Nationalmannschaft des DRS trägt vor dem „Talente“-Finale ein Länderspiel gegen die Niederlande aus. „Wir beteiligen uns gerne an dem Projekt und freuen uns sehr auf die Veranstaltung in der Rolli-Hochburg Wetzlar“, so DRS-Vorsitzender Ulf Mehrens.

Viel Spannung und tolle Basketball-Stimmung sind also garantiert! Weitere Informationen finden Sie auf der Projekt-Homepage: http://www.talente-mit-perspektive.de

Die folgenden Spieler spielen in Wetzlar um die Berufung in den ING-DiBa-Perspektivkader:

Jungen:
Team Hannover 1: Nikolai Ekimov (Paderborn Baskets), Dwayne Nnadi (ALBA Berlin), Kai Nagora (Bramfelder SV), Kostantin Kovalev (BBC Cottbus), Jakob Albrecht (Oldenburger TB), Lukas Meissner (SG Braunschweig), Dominik Mönke (BG Harburg-Hittfeld), Steffen Haufs (Köln 99ers), Martin Schulte-Tickmann (BG Kamp-Lintfort), Fawaz Leandros Bechara (BBS Berlin), Yannik Daugs (VFB Hermsdorf), David Jahn (SG Braunschweig).

Team Hannover 2: Nico Jakobi (ALBA Berlin), Niklas Ney (BBS Berlin), Ismet Akpinar (BC Hamburg), Janis Stielow (BG Harburg-Hittfeld), Martin Krügel (OTB Oldenburg), Nicolas Oosterman (SC Rist Wedel), Sven Jeuschede (TV Bensberg), Dominik Gericke (RSV Stahnsdorf), Brandon Ford (BSG Bremerhaven), Mert Basar (ALBA Berlin), Patrick Nagel (ASC Göttingen), Nuri Karaca (Köln 99ers).

Team Nürnberg 1: Maximilian Streblow (USV Halle), Sebastian Heck (SG Towers Speyer), Jannik Hartmann (Eintracht Frankfurt), Benjamin Isufi (TV Langen), Thomas Terry (FV Bamberg), Christopher Wolf (FV Bamberg), David Heidrich (FV Bamberg), Frederic Wessner (ASC Mainz), Mattis Nägele (KuSG Leimen), Niklas Kohn (FV Bamberg), Alex Karavasilis (KuSG Leimen), Robert Zinn (SV Tübingen).

Team Nürnberg 2: Daniel Mayr (TuS Jena), Dino Dizdarevic (TSV Unterhaching), David Doleczik (TG Hanau), Henning Schaake (TSV Grünberg), Berkan Canli (TU Frankfurt-Grisheim), Malte Jöst (TV Langen), Valentino Verdone (BG P/S Karlsruhe), Luca Breu (Timberwolves Wien), Leonard Laxa (FC Kaiserslautern), Gianni Otto (BSG Ludwigsburg), Tobias Heintzen (SV Möhringen), Steffen Fischer (ASC Mainz).

Mädchen:
Team Münster 1: Chantal Neuwald (Wuppertal), Isabelle Judka (TSV 1860 Hagen), Jordis Wächter (ETB Essen), Isabel Riemann (TV Bensberg), Laurien Lummer (Paderborn Baskets), Alina Hartmann (DJK Don Bosco Bamberg), Charline Brand (TuS Bad Aibling), Victoria Luthardt (Traunstein), Isabel Boos (TVG Baskets Trier), Leonie Edringer (TVG Baskets Trier), Phillipa Faul (SG Towers), Nora Duckarm (DJK Don Bosco Bamberg).

Team Münster 2: Johanna Glutsch (TSV Ettlingen), Anneke Schlüter (DJK/SB Ulm), Juliane Schneider (USC Freiburg), Andrea Baden (BG Rotenburg), Juliane Elsner (BG Göttingen), Sarah Otte (ASC Göttingen), Nele Aha (ASC Göttingen), Emma Stach (TSV Sprötze), Victoria Storm (MTSV Hohenwestedt), Paulina Fritze (TSV 1860 Hagen), Jula Zahrt (Astro Bochum), Franziska Hadaschik (ASC Göttingen).

Team Dessau 1: Stella Mühlmann, Maria Kahlmann, Linda Pietschker (alle Basketgirls Chemnitz), Juliane Pfannschmidt (Ladybaskets Jena), Sofie Blank (TV Dieburg/SG Weiterstadt), Mareile Bück (TSV Grünberg), Emily Deumlich (SG Weiterstadt), Laura Weischnur (SV Dreieichenhain / SG Weiterstadt), Noemie Rouault, Angelina Kraski, Kristin Koehler (alle TuS Lichterfelde), Katrin Schmidt (TV Saarlouis).

Team Dessau 2: Mareike Müller, Anna Lisa Sievers (beide SV Halle), Alexandra Kurzeja (USV Halle), Hannah Siegfried, Jennifer Schulze, Henriette Link (alle TuS Lichterfelde), Annalena Blume (VFB Hermsdorf) Nicki Graumüller (Barnim Academy Berlin), Sina Borchert, Laura Schroeder (beide SC Rist Wedel) Franziska Schreiner (TuRa Harksheide), Sophie Jachens (TSV Lesum).
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