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04.08.06 - Vereinsnews [RSV Eintracht Stahnsdorf 1949]
Michael Fleischmann zurück in Brandenburg Nach einem Jahr beim ALBA Berlin Kooperationspartner TuS Lichterfelde kehrt mit Michael Fleischmann der vermutlich talentierteste Brandenburger Basketballer der letzten fünf Jahre wieder zurück in den Bereich des BBV. Der gerade 20 Jahre gewordene Flügelspieler wird künftig beim Regionalligaaufsteiger RSV Eintracht Stahnsdorf/Teltow/Kleinmachnow auf Korbjagd gehen. Fleischmann begann als C-Jugendlicher auf der Position des Aufbauspielers bei Basket Brandenburg mit dem Basketball. In der B-Jugend wuchs er fast 20 cm in einem Jahr, konnte aber bei diesem unglaublichen Wachstum nahezu alle seine erlernten Fähigkeiten mitnehmen. Anders als viele gleichgroße Gegenspieler verfügt er somit über eine enorme Beweglichkeit und auch einen sicheren Distanzschuß. Im Sommer 2003 wechselte Fleischmann zum SV Optik Rathenow, wo er prompt zum Leistungsträger wurde und das Team mit durchschnittlich 15,1 Punkten pro Spiel in der Saison 2004/2005 zur Oberligameisterschaft und dem resultierenden Aufstieg in die 2.Regionalliga führte. Zudem wurde er mit den meisten Stimmen in das All-Star-Team-West gewählt. Aufgrund der Perspektive in der 1.Regionalliga zu spielen und sich für die U20-Nationalmannschaft anzubieten, entschied er sich trotz des Aufstieges Rathenow zu verlassen und zum TuS Lichterfelde zu wechseln. Dort wurde er wie erwartet souverän Ostdeutscher Meister in der U20, allerdings scheiterte TuSLi bereits in den darauffolgenden Norddeutschen Meisterschaften überraschend an Oldenburg, so dass der Traum der Deutschen Meisterschaft zerbrach. Einen Platz im EM-Kader der deutschen U20-Nationalmannschaft verpasste der 2,03m große Flügelspieler recht knapp. Den Sprung unter die besten 48 Spieler dieser Altersklasse hatte er geschafft und erst in der vorletzten Nominierungsphase setzte Nationaltrainer Emir Mutapcic auf andere Spieler. Nachdem Fleischmann in der letzten Saison nur fünfmal in der ersten Mannschaft von TuSLi ran durfte, sah er beim RSV Eintracht Stahnsdorf/Teltow/Kleinmachnow die bessere sportliche Alternative sich durch mehr Spielzeit weiter zu entwickeln. Im übrigen ist auch der zweite bisher feststehende Neuzugang des RSV mit Sebastian Schmohl (kam von AdW Berlin) ein Brandenburger, denn er erblickte in Königs Wusterhausen das Licht der Welt. Die Heimspiele des RSV werden zukünftig immer sonntags um 16.00 Uhr wie gewohnt in der Teltower Sporthalle in der John Schehr Straße stattfinden.
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